Die Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) nach EN 1090 in Beispielen
Zuschnitt, Schweißen, Schrauben, Korrosionsschutz und CE-Kennzeichnung

Teilnehmer

Leiter und Mitarbeiter der werkseigenen Produktionskontrolle, Schweißaufsichtspersonal, Fachpersonal für die Qualitätssicherung


Zugangsvoraussetzungen

Meister, Techniker, B.Eng. oder M.Eng., Dipl.-Ing., Interessierte


Inhalte

Die Normenreihe DIN EN 1090ff. wird bereits seit 2011 im Stahl- und Metallbau angewendet und betrachtet nunmehr das gesamte Bauprodukt mit allen erforderlichen speziellen Prozessen der Bemessung und Herstellung.

Der Teilnehmer wird darüber informiert, wie ein System der werkseigenen Produktionskontrolle aufgebaut sein kann, es soll die Umsetzung der werkseigenen Produktionskontrolle für die Prozesse Zuschnitt, Schweißen, Schrauben und Korrosionsschutz an Beispielen verdeutlicht werden.
Somit kann der Interessent erkennen welche Möglichkeiten bestehen die Forderungen von EN 1090ff und in welchem Umfang in der Praxis umzusetzen.
Es werden Beispiele für erforderliche Prozessqualifikationen (Trennen, Schweißen Korrosionsschutz) gegeben und Möglichkeiten der Dokumentation von Prozessen aufgezeigt.
Dabei werden auch die für das Schweißzertifikat nach DIN EN 1090-2 einzuhaltenden Anforderungen vorgestellt.

Mit einer zertifizierten werkseigenen Produktionskontrolle des Herstellers sind die maßgebenden Voraussetzungen zur Erstellung einer Leistungserklärung nach BauPVO und der CE-Kennzeichnung von Bauprodukten erfüllt. Der Teilnehmer wird über Inhalt und Möglichkeiten der Weitergabe dieser Dokumente informiert.


Lehrgangsabschluss

Teilnahmebescheinigung



Termine

24.10.2024 Dresden 670 €
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