66. Internationaler Springertag Rostock – wir waren dabei!

AngeheftetSportliches

Zum 66. Internationalen Springertag lud der gemeinnützige Verein die Wasserspringer der Welt im Turm- und Kunstspringen in die Neptunschwimmhalle ein. Es war ein von den vielen Zuschauern hochgeschätzter Neuanfang, nach der Unterbrechung durch die Corona-Pandemie und ein Schaulaufen der neuen Wasserspringergeneration. Junge Sportler wie Timo Barthel traten in die Fußstapfen der Altmeister Sascha Klein und Patrick Hausding. Dies galt nicht nur für die deutsche Mannschaft, sondern zeigte sich auch bei anderen Nationen wie Italien oder Großbritannien.

Neben hochkarätigen Wettkämpfen fasziniert der Internationale Springertag durch das Engagement unzähliger ehrenamtlicher Helfer von den Jüngsten unter 10 Jahren bis zur Generation der Pensionäre. Sie alle wirken im Hintergrund oder in der Pausengestaltung zwischen den Wettkämpfen. Besonders geliebt werden die humoristischen Springer.

Was verbindet Wasserspringen und Schweißen? Prof. Keitel: „Es sind Eigenschaften wie Koordination, Disziplin, Ausdauer oder Konzentration, die gleichermaßen gefordert sind. Von den Trainingsmethoden der Leistungssportler lernen ist ein weiteres Motiv und natürlich spielt die regionale und internationale Vernetzung für die unterstützenden Einrichtungen SLV Rostock und SLV Halle GmbH eine wichtige Rolle.“

So ist das Engagement der SLVs beim Springertag ein Baustein der Jugendarbeit, zu der im Besonderen unser Wettbewerb „Jugend schweißt“ gehört.


Prof. Dr. Steffen Keitel

Geschäftsführer SLV Halle GmbH