Die Schweißtechnik steht an einem Wendepunkt. Neue Technologien, Automatisierung und globale Wettbewerbsdynamiken verändern die Branche grundlegend. Die SLV Halle GmbH begreift diesen Wandel als Chance, um die Zukunft der Schweißtechnik aktiv mitzugestalten und die Position Deutschlands im internationalen Umfeld zu stärken.
Genau diesen Anspruch machte die 35. Schweißtechnische Tagung in Halle sichtbar. Die Veranstaltung geprägt vom gemeinsamen Willen, Wissen zu teilen und neue Wege zu eröffnen. Zwei Tage lang wurde in Halle diskutiert, ausprobiert und vernetzt.
Eröffnungsimpulse aus Politik, Wirtschaft und Verband
Zur Eröffnung begrüßte Geschäftsführer Steffen Wagner die Teilnehmenden aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden. Unter den Gästen:
- Susanne Szczesny-Oßing, DVS-Präsidentin
- Dr.-Ing. Roland Boecking, DVS-Hauptgeschäftsführer
- Stefanie Pötzsch, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt
- Dr.-Ing. Hans-Georg Groß, Obmann der Arbeitsgruppe I3 „Geschichte der Fügetechnik“
Pötzsch hob in ihrem Grußwort die Innovationskraft des Standorts hervor. Für sie steht die SLV als Musterbeispiel für das offizielle Landesmotto von Sachsen-Anhalt #moderndenken steht. Das Unternehmen verkörpere einen Geist der Innovation und des Vordenkens und stehe gleichzeitig für die historische Bedeutung des Bundeslandes. Schweißen sei der Goldstaub der heutigen Zeit und den Umgang damit erlernten die Menschen in der exzellenten Ausbildung der SLV Halle.
Damit brachte sie die Haltung, die die Tagung prägte, auf den Punkt: Fortschritt entsteht dort, wo Tradition, Forschung und Ausbildung zusammenfinden.





